Freitag, 1. Juni 2007
Wer ist eigentlich Sophia Sinner?
In der nächsten Ausgabe erscheint (im Forum) auf Anregung mehrerer Leser (darunter Albrecht Koenitz) ein Interview mit Sophia Sinner, wo sie ein wenig nach ihren Motiven und Ansichten befragt wird. Das wird hoffentlich einiges klären.
Samstag, 31. März 2007
"Fisches Nachtgesang" 2005 - paßt zur Rechenschaft heute
Unter diesem relativ nichtssagendem Titel wurde 2005 viel mehr Wahrheit verbreitet, als manche aushalten konnten. Gut, daß es nachlesbar ist. Überschrift anklicken!
Über die Waldschlößenbrücke zu Wikipedia
Bei Wikipedia wird die Waldschlößchenbrücke sehr fundiert behandelt - auch unter Bezugnahme auf das Dresdner Blätt'l. Das freut einen doch. Man sollte nun vielleicht das Blätt'l auch mal gelegentlich dort eintragen.
Ein Manko bei Wikipedia: Die Bearbeiter haben Links gesetzt, die auf alte PDS-Webseiten (1996) verweisen. Und da ist das Blätt'l leider noch nicht komplett online gewesen - wer war das damals schon.
Ein Manko bei Wikipedia: Die Bearbeiter haben Links gesetzt, die auf alte PDS-Webseiten (1996) verweisen. Und da ist das Blätt'l leider noch nicht komplett online gewesen - wer war das damals schon.
Samstag, 10. März 2007
... zur "Größe" einer Zeitung
Es heisst immer, die BZ ist die grösste Zeitung Berlins.
Ich habe das mal nachgemessen: Es sind 58 mal 40 Zentimeter.
Platz für 80 Goldhamster - wenn sich die Tiere ruhig
verhalten.
Loriot
Ich habe das mal nachgemessen: Es sind 58 mal 40 Zentimeter.
Platz für 80 Goldhamster - wenn sich die Tiere ruhig
verhalten.
Loriot
Freitag, 9. März 2007
Ausgabe 3.2007 - eine "Weltbühne" für sich
Wir können stolz sein. Mit Abstrichen, naja.
Schlußfolgerungen:
Schlußfolgerungen:
- Solvey will Korrektur lesen - vor dem Layout. Damit werden gräßliche Orthografiefehler (von Leuten, deren sonstige Stärken uns die Orthografie unwichtig erscheinen läßt) rechtzeitig ausgemerzt. Das setzt timing voraus.
- Konstruktiver Dialog als Stilmittel soll die nächste Ausgabe prägen. Ein Brief und die passende Antwort darauf sind in Vorbereitung.
- Das Thema Umwelt ist wichtig. Wir finden es aber noch dringender, Dummheit vorzuführen.
Mittwoch, 28. Februar 2007
Redaktion Nr. 3.2007
Heute zur Redaktion:
Der Blog war nicht ganz unbekannt.
Konsequenzen:
Der Blog war nicht ganz unbekannt.
- Die bisherigen Inhalte wurden teils verwundert, teils mit Interesse zur Kenntnis genommen.
- Manfred freute sich über Abo-Anmeldungen - und berichtete über nominale (aber surreale - oder irreale) Abos - die mangels Bezahlung (leider) nicht Realität werden (können - mangels Geld - Bsp. K.K. bezahlt für Oma - nur wann???).
- (geplante, aber nicht benötigte) Notlösungen zu Nr. 2 werden planmäßiger Bestandteil von Nr. 4. (He. nörgelt, Moni ist dafür)
Konsequenzen:
- Weiter dokumentieren!
- Planmäßigkeit weiter entwickeln.
- Vertrieb nicht vergessen.
Donnerstag, 22. Februar 2007
Eben diese Ausgabe
...signalisiert auch mit Verzicht auf Polemik zur Herausgabe u. ä. einen Neuansatz. Da will ich nichts wiederholen, und ich bin gespannt auf das weitere Ausreifen.
Wo das Layout bereits funktioniert, unterstreicht es das "weltbühnische": unmodische Grobheit, auf Lesen und Denken orientiert. Und dazu "mächtige" Bilder/Grafiken. (Man sieht es im Vergleich mit der Beilage.) Die handschriftliche Titel-Ergänzung stört das, oder die größere Schrift bei "Wer A sagt..." Aber das wird auch noch.
Schon immer mal eine Gratulation an uns.
Wo das Layout bereits funktioniert, unterstreicht es das "weltbühnische": unmodische Grobheit, auf Lesen und Denken orientiert. Und dazu "mächtige" Bilder/Grafiken. (Man sieht es im Vergleich mit der Beilage.) Die handschriftliche Titel-Ergänzung stört das, oder die größere Schrift bei "Wer A sagt..." Aber das wird auch noch.
Schon immer mal eine Gratulation an uns.
Donnerstag, 15. Februar 2007
Ausgabe 2.2007 - ein Schritt nach vorn
Was die neueste Ausgabe von anderen (früheren) unterscheidet: Die Artikel sind nicht nur lesens- sondern auch - und vor allem - nachdenkenswert.
Besonders gefallen haben mir deshalb die Artikel "Ich war bei der Stasi" (Seite 2 von der Schülerin Felicitas Fischer) und "Wenn Kühe Flügel hätten" (Seite 7, von MdB Ronald Weckesser).
Hier wird Dummheit vorgeführt.
Ebenso lesenswert - weil aufschlußreich - sind die Berichte auf Seite 8 über den WASG-Parteitag (von Petra Fischer) und zum Klimawandel (von Stadtrat Eckehard Franz, Coswig). Die Autoren legen schonungslos die Beschränktheit des üblichen (sich "politisch" nennenden) Denkens bloß.
Eine interessante Gegenüberstellung von alter PDS-Satzung (Sachsen) und neuem Satzungsentwurf (DIE LINKE) finden wir auf Seite 6 im Forum. Hier wird deutlich, wie parteiinternes Machtstreben sich in Wiederinführung restriktiver Regelungen und Disziplinierungsregeln a la Kaderpartei (SED, KPdSU etc.) leninscher Prägung äußert.
Man wird an die WELTBÜHNE erinnert, wenn man das liest. Solche Artikel werden sicherlich wieder hervor geholt werden können, wenn einst behauptet wird: "Das haben wir doch nicht gewußt."
Die Auflagenhöhe sollte aber ausreichend sein - zumal die Online-Ausgabe (wenige Tage nach der Print-Ausgabe) ja nun wirklich weltweit zur Verfügung steht.
(Für aktuelle Online-Ausgabe Überschrift anklicken!)
Besonders gefallen haben mir deshalb die Artikel "Ich war bei der Stasi" (Seite 2 von der Schülerin Felicitas Fischer) und "Wenn Kühe Flügel hätten" (Seite 7, von MdB Ronald Weckesser).
Hier wird Dummheit vorgeführt.
Ebenso lesenswert - weil aufschlußreich - sind die Berichte auf Seite 8 über den WASG-Parteitag (von Petra Fischer) und zum Klimawandel (von Stadtrat Eckehard Franz, Coswig). Die Autoren legen schonungslos die Beschränktheit des üblichen (sich "politisch" nennenden) Denkens bloß.
Eine interessante Gegenüberstellung von alter PDS-Satzung (Sachsen) und neuem Satzungsentwurf (DIE LINKE) finden wir auf Seite 6 im Forum. Hier wird deutlich, wie parteiinternes Machtstreben sich in Wiederinführung restriktiver Regelungen und Disziplinierungsregeln a la Kaderpartei (SED, KPdSU etc.) leninscher Prägung äußert.
Man wird an die WELTBÜHNE erinnert, wenn man das liest. Solche Artikel werden sicherlich wieder hervor geholt werden können, wenn einst behauptet wird: "Das haben wir doch nicht gewußt."
Die Auflagenhöhe sollte aber ausreichend sein - zumal die Online-Ausgabe (wenige Tage nach der Print-Ausgabe) ja nun wirklich weltweit zur Verfügung steht.
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